Machen Sie sich bereit für eine Rekordausgabe beim 13. CIC Normandy Channel Race
von Sirius Evenements 25. Februar 02:41 PST
28.-30. Mai 2022
CIC Normandy Channel Race 2021 © Jean-Marie Liot Photography
In den letzten Jahren hat das CIC Normandy Channel Race Rekordstartzahlen (27 Class40 am Start in 2016 und 2018) und 2022 entwickelt sich zu einem weiteren großartigen Jahrgang.
Bis heute haben sich 32 Teams angemeldet, anderthalb Monate bis zum Anmeldeschluss.
Der Durst der Öffentlichkeit nach Offshore-Rennen, das kontinuierliche Wachstum der Veranstaltung und die Gesamtentwicklung der Class40 erklären in gewisser Weise die große Anziehungskraft des Rennens. Mehr als die Hälfte der Einsendungen tritt zum ersten Mal an, was zeigt, wie wichtig die Veranstaltung im jährlichen europäischen Circuit der Class40 ist.
Mit einer Ausnahme haben sich die 16 neuen Boote, die seit der letzten Ausgabe des Rennens zu Wasser gelassen wurden (Nr. 163 bis 178), bereits für diesen großen normannischen Klassiker angemeldet. Darüber hinaus ist eine breite Palette von Schiffsarchitekten und -werften in dieser Mischung vertreten, wodurch sichergestellt wird, dass die diesjährige Veranstaltung ein einzigartiges Schaufenster für die Entwicklung der Class40 ist: vom Pogo S4 (Verdier/Structures) bis zum Lift V2 (Lombard/Grand Large Composites – V1D2), Max40 (Raison/ JPS), Clak40 (VPLP/ Multiplast) und die Cape Racing Scow 40 (Bertrand/ Cape Racing Yachts), mit der allerersten Mach40.5 (Manuard/ JSP) mit Skipper Luke Berry in Wettbewerb stehen.
Die Region Normandie hat sich in diesem Wirtschaftssektor mit 4 Booten, die in Caen gebaut werden (Lombard Design LiftV2 bei Grand Large Composites und der V1D2-Werft), sicherlich eine Nische geschaffen. Zwei dieser Class40 wurden bereits auf den Markt gebracht (Nr. 166 / Crosscall / Aurélien Ducroz und Nr. 176 / Queguiner – Innoveo / Corentin Douguet).
Es ist unmöglich, einen Gewinner für die Ausgabe 2022 vorherzusagen
Die Vielfalt der Maschinen wird nur von der Vielfalt der Skipper übertroffen, und es ist dieser Aspekt, der der Class40 ihren wirklich kosmopolitischen Charakter verleiht, der vor verschiedenen Profilen und vielfältigen sportlichen Hintergründen nur so strotzt.
Das diesjährige Line-up umfasst einige Stammgäste der Serie wie Axel Trehin / Project Rescue Ocean (Gewinner der Ausgabe 2021), Ian Lipinski / Crédit Mutuel (Gewinner des Transat Jacques Vabre 2019) und Antoine Carpentier / Redman (Gewinner des Transat Jacques Vabre 2021), sowie Newcomer aus Bereichen wie der Mini 6.50 (Amélie Grassi/ La Boulangère Bio), der Solitaire du Figaro (Corentin Douguet – Queguiner / Innoveo / Xavier Macaire – Groupe Snef) und Skipper, die darauf aus sind, ihr Debüt zu geben neue Rosse (Nicolas d’Estais – Happyvore / Mathieu Perraut – Inter Invest, Andrea Fornaro und Emmanuel Hamez / Teranga).
Typischerweise sind die normannischen Skipper auch hier gut vertreten, unter den Läufern und Reitern rangieren Marc Lepesqueux/ Sensation Class40, Pierre Casenave – Peré/ Legallais, Pierre-Louis Atwell/ Vogue avec un Chrone und Clara Fortin/ Randstad-Ausy.
Ebenso bemerkenswert ist die Rückkehr von Jean Galfione (Serenis Consulting) für seine 9. Teilnahme sowie ein herausragendes Auslandskontingent, zu dem der Brite Mike Golding (4 Vendee Globe) gehört, der mit dem Amerikaner Alexander Mehran (Polka Dot ), Keni Piperol aus Guadeloupe, der mit Lalou Roucayrol als Co-Skipper seinen neuen Captain Alternance aus recycelten Materialien vorstellen wird, und Rupert Henry, der mit seinem neuen lombardischen Design Eora aus Australien zu uns stoßen wird.
Die Kategorie Vintage Class40 wird ebenfalls mit Skippern wie Morgane Ursault-Poupon (Up Sailing Unis pour la Planète) und dem finnischen Segler Ari Kansakoski (Fuji Zero Challenge) vertreten sein. Zum ersten Mal sollte das amerikanische Vater-Sohn-Team Greg und Hannes Leonard (Kite) vor dem Anpfiff die Köstlichkeiten des Hafens von Caen probieren können, nachdem es in den letzten zwei Jahren direkt aus Großbritannien an den Start gegangen ist zu Sperrbeschränkungen.
Und so beginnt ein ganz neues Kapitel dieser Veranstaltung; eine Veranstaltung, die bei ihrer Eröffnungsausgabe im Jahr 2010 10 Teilnehmer zählte und seitdem insgesamt 472 Teilnehmer mit 252 separaten Skippern und 19 verschiedenen Nationalitäten verzeichnet hat.