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23. Mini Transat EuroChef Etappe 1 Tag 7

Online-Redaktion von Online-Redaktion
Oktober 3, 2021
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23. Mini Transat EuroChef Etappe 1 Tag 7 – Alle wieder auf See!

von Mini Transat EuroChef 3 Okt 12:15 PDT
3. Oktober 2021

An diesem Sonntag sind mit Ausnahme von Georges Kick (529 – Black Mamba), dem ranghöchsten Mitglied der Flotte, dessen Boot gestern Abend bei der Einfahrt zum Hafen von Ribadeo an die Küste gefahren wurde, alle Teilnehmer wieder auf der Wasser.

Diejenigen, die gestern Abend Schutz gesucht haben, um eine sehr aktive Front durch die Küste von Cape Finisterre rollen zu lassen, sind jetzt wieder im Rennen. Der Österreicher Christian Kargl (980 – All Hands on Deck), der gestern Nachmittag als letzter Skipper an Land geflüchtet war, aber heute Morgen gegen 03:00 Uhr als erster ablegte, optimierte das Timing seines Zwischenstopps perfekt. Er verfolgt nun den mutigen Deutschen Melwin Fink (920 – SignForCom) samt dem Großteil des Pelotons, wobei er sich nur allzu bewusst ist, dass die auf La Palma beklagten Defizite zwischen dem ersten und dem letzten Boot erheblich sein werden. Dies gilt für die Serienboote und insbesondere für die Prototypen. Grund dafür ist, dass die vier Flüchtigen an der Spitze der Flotte an diesem Montagnachmittag zwischen 11:00 und 15:00 Uhr französischer Zeit die Ziellinie überqueren sollen.

Der Wagemut und die Kühnheit von Melwin Fink haben sich ausgezahlt. Tatsächlich hat der deutsche Segler im Gegensatz zu all seinen Gegnern in der Produktionsbootflotte das Wagnis gemacht, das Wettersystem der letzten Nacht in Angriff zu nehmen und es geschafft zu haben. Trotz abstützender Bedingungen (bis zu 35-40 Knoten in den Böen) gelang es ihm, seinen Kurs in Richtung Süden ohne größere Probleme fortzusetzen. An diesem Sonntag schafft er seine Flucht auf dem Breitengrad von Lissabon mit einem Vorsprung von 250 bis 200 Meilen vor dem Hauptfeld und wird, sofern nicht beschädigt, den Sieg im Hinspiel des Mini Transat EuroChef mit einem Polster von mindestens 24 Stunden über seinen Rivalen. Nach der neuesten Streckenführung soll er am Donnerstag in Santa Cruz de La Palma landen, während der Großteil seiner Verfolger ab Freitagnachmittag eintreffen soll. Eine wahre Meisterleistung also für den Skipper der Pogo 3 in den Farben von SingForCom.

Ein Raubüberfall für Fink, ein Scheuklappen für Kargl

Ähnlich sieht es bei Christian Kargl aus, wenn auch aus anderen Gründen. Der Österreicher, der wie 82 andere Segler der Veranstaltung die Entscheidung traf, sein Rennen zu pausieren, um Zeit für das Durchrollen der schlimmsten Front zu lassen, erntet die Vorteile seines Zwischenstopps voll aus. Der Skipper von All Hands on Deck verlängerte seinen Kurs, um im Hafen von Viana do Castelo Schutz zu suchen, während seine Rivalen sich seit gestern Morgen für Häfen in Galicien entschieden. Besser noch, er war an diesem Sonntag gegen 03:00 Uhr der Erste, der wieder in Fahrt kam, während die anderen lieber auf die Morgendämmerung – oder noch später – warteten, bevor auch sie wieder auf die Straße gingen. So stechen die Seeleute in La Coruña und Portosín gegen 05:00 Uhr wieder in See. Diejenigen, die in Muxía anlegten, verließen den Hafen um 07:00 Uhr, wie die in Baiona festgemachten, während die in Camariñas bis 10:30 Uhr warteten, um aufs Meer hinauszufahren. Damit liegt der österreichische Skipper nun auf Platz zwei seiner Kategorie mit einem Bonus von 65 Meilen gegenüber der drittplatzierten Julie Simon (963 – Dynamips). Bemerkenswert ist, dass letzterer zu der Gruppe von 22 Seglern gehört, die in Baiona einen Zwischenstopp eingelegt haben. Nachdem sie diese Entscheidung gemeinsam getroffen hatten, war dieselbe Gruppe daran interessiert, eine gewisse sportliche Gerechtigkeit zu wahren. Diejenigen, die vor Ausruf der Unwetterwarnung in der Distanz zum Ziel am weitesten vorne waren, stach heute also als Erste wieder in See, der Reihe nach und mit exakt den gleichen Defiziten untereinander.

Wer holt sich morgen in Santa Cruz de La Palma den Sieg in der Prototypen-Kategorie?

Dann geht es wieder auf ganzer Linie weiter, auch bei den Prototypen und einem Piers Copham (791 – Voiles des Anges). Tatsächlich liegt der Brite, der gestern mit durchschnittlich 43 Knoten, in Böen bis 50, eindeutig mit dem schlechtesten Wetter zu kämpfen hatte, aktuell auf Platz 5 seiner Kategorie. Sein Fortschritt über 24 Stunden war unter den aktuellen Bedingungen etwas abgestumpft, was darauf hindeutet, dass es einige Kampfwunden geben könnte, aber er scheint jetzt wieder auf dem Kriegspfad zu sein. An der Spitze der Flotte tobt noch ein erbitterter Kampf zwischen Tanguy Bouroullec (969 – Tollec MP/Pogo) und Pierre Le Roy (1019 – TeamWork). Auf dem Breitengrad von Madeira kämpfen die beiden Spitzenreiter nun ständig um die Position, doch seit gestern Abend scheint der ehemalige Skipper aus dem Finisterre wieder die Nase vorn zu haben. Nachdem er gegenüber seinem Gegner einen Rückstand von bis zu 45 Meilen beklagt hat, liegt Tanguy derzeit mit einem Vorsprung von 17 Meilen auf den zweiten Platz an der Spitze. Wird ihm das mit weniger als 24 Stunden bis zum Ziel ausreichen, um den Sieg zu sichern? Nichts ist weniger sicher, denn rund um die Insel La Palma kann der Wind zum Stillstand kommen, sodass die letzten Kilometer möglicherweise nicht ganz so einfach sind. Das Urteil wird morgen zwischen 11:00 und 15:00 Uhr erwartet, also platzieren Sie Ihre Wetten!

Georges Kick ist an die Küste gefahren

Das Wichtigste vom Sonntag ist das schwere Unglück, das Georges Kick widerfahren ist. Das Boot, das von dem pensionierten Arzt-Anästhesisten und dem ranghöchsten Seemann dieser 23. Ein Hafen, dessen Einfahrt als gefährlich bei schlechtem Wetter bekannt ist, wurde dies leider zur bitteren Enttäuschung des Skippers der Black Mamba bestätigt, der prompt auf Grund lief und die Schäden offensichtlich ziemlich groß waren.

www.minitransat.fr/en

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